10 Jahre Regensburger Kindl – Wie der ursprüngliche Plan ein anderer wurde… und zwar viel besser!

10 Jahre Regensburger Kindl – Wie der ursprüngliche Plan ein anderer wurde… und zwar viel besser!

Vor zehn Jahren bin ich eher zufällig zum Regensburger Kindl und somit in der außerklinischen Kinderintensivpflege gelandet. Ehrlich gesagt: Es war eine Notlösung, denn ambulante Kinderkrankenpflege hatte ich so gar nicht „auf dem Schirm“. Eigentlich suchte ich einfach nach einem Arbeitsfeld, das „irgendwie passte“. Dass mich dieser Bereich der Pflege, über welchen ich einfach so „stolperte“, noch heute mit so großer Begeisterung erfüllt, hätte ich damals vor 10 Jahren wohl nicht erwartet.

Die außerklinische Kinderintensivpflege ließ mich nicht los

Angekommen im Regensburger Kindl übernahm ich schon nach kurzer Zeit die die Rolle der Bezugspflege und merkte dabei, wie sehr mir das Organisieren liegt. Dies war dann später wohl auch der Auslöser, mich für ein Pflegemanagementstudium zu entscheiden.

Im Laufe der Jahre bin ich von Oberfranken nach Regensburg gezogen, habe auf der Kinderintensivstation im Krankenhaus gearbeitet und Pflegemanagement studiert, aber ganz weg von der außerklinischen Kinderintensivpflege war ich nie. Das Regensburger Kindl hat mich während der ganzen Zeit begleitet und ebenso die Liebe zu diesem Beruf. Die Begleitung der kleinen intensivpflegebedürftigen Patienten*innen in den Urlaub, wie nach Kroatien oder Belgrad, waren für mich stets ganz persönliche und wunderschöne Erfahrungen und Highlights. Nach meinem Pflegemanagementstudium entschied ich mich, wieder vollständig ins Regensburger Kindl zurückzukehren. Warum? Weil mich schon während meines Studiums das Gefühl nie losließ, dass das Pflegemanagement im Regensburger Kindl genau das Richtige für mich wäre.

Es ist Zeit einmal mehr DANKE zu sagen

Seit zwei Jahren bin ich nun als stellvertretende Pflegedienstleitung in Regensburger tätig. Eine Rolle mit viel Verantwortung, aber auch mit der Chance, aktiv mitzugestalten. Genau das, was ich gerne mache.

Was ich an meinem Arbeitgeber somit besonders schätze: Er hat sich immer an meine Lebensumstände angepasst und mir die Chance gegeben, Beruf und Privatleben ideal miteinander zu kombinieren. Und so auch jetzt: Ab Ende Oktober 2025 gehe ich in Mutterschutz und ich freue mich, dass ich danach, während der Elternzeit, bis zu meiner Rückkehr weiterhin in kleinem Rahmen tätig sein kann. Diese Flexibilität bedeutet mir viel.

Deshalb möchte ich einfach mal Danke sagen. Für das Vertrauen, die Unterstützung und dafür, dass ich in den letzten 10 Jahren meinen ganz eigenen Weg im Regensburger Kindl gehen durfte, mit allen Wendungen und neuen Abschnitten, die dazugehören.

Autorin

Mona Brandl, B.A. Pflegemanagement sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, ist stellvertretende Pflegedienstleitung beim Regensburger Kindl. Seit zehn Jahren engagiert sie sich mit Herz und Organisationstalent in der außerklinischen Kinderintensivpflege – ein Bereich, den sie eher zufällig entdeckte und der schnell zur Berufung wurde.